Der Erweiterungsneubau zwischen drei bestehenden Gebäuden stellt mit subtilen Mitteln Beziehungen zum Bestand her. Neu auf dem Campus ist Holz als „weiches“, organisches Material, der den bestehenden Mix aus Glas, Putz und Stein um einen nachhaltigen, zeitgenössischen Beitrag erweitert.
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Neubau eines Gebäudes mit Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Gastronomieflächen auf dem Gelände des Gleisdreiecks in Berlin für eine temporäre Nutzung.
In nur neun Monaten Bauzeit entstand dieser Schulneubau in reiner Holzbauweise. Das Energiekonzept spiegelt die pädagogische Idee der Schule, die Verantwortung für die Gesellschaft und Umwelt zu leben, wider.
Beim Waldorf Campus der Freien Waldorf-Johannes-Schule wurden im 1. Bauabschnitt ein Kindergarten und -hort als Holz-Beton-Hybridbauten mit hohem Anspruch an die Bauokölogie realisiert.
Das Charlotte-Paulsen-Gymnasium erhielt ein neues Klassenhaus, das die bestehenden Schulgebäude zu einem großzügigen Ensemble ergänzt. Der zweigeschossige Baukörper für 13 Klassen definiert den südlichen Abschluss des Grundstücks und fungiert als Übergang zu den großen Sportflächen.
Neubau einer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung, der im Sinne eines nachhaltigen und CO2-neutralen Ansatzes in Holzbauweise geplant wurde. Konsequent nachhaltig ist auch das Gesamtkonzept: Kein Baum musste gefällt werden und um den Ästen einer Kastanie auszuweichen, neigt sich sogar das Dach nach unten.
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