Der „Neue Ellener Hof“ ist als ein urbanes, ökologisches Modellquartier konzipiert, das einem breiten Spektrum an Bewohnern einen vielfältigen Lebensraum bietet. Erstes realisiertes Gebäude im neuen Viertel ist das 7-geschossige Studierendenwohnheim, das als hybrider Holzbau errichtet wurde.
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Das Ensemble in der Michaelkirchstraße an der Grenze zwischen Berlin-Mitte und Kreuzberg besteht aus einem Haus für eine Kunstsammler und einem Baugruppen-Projekt mit 6 Eigentumswohnungen. Der Straßenraum wird durch einen halböffentlichen Hof erweitert, durch entstehen auf beiden Seiten dreiseitig belichtete Wohnungen.
Die 1929–1930 im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtete Kant-Garage ist die einzige in Berlin und Brandenburg erhaltene Hochgarage der Zwischenkriegszeit. Nach Beendigung des Rückbaus soll das einzigartige Baudenkmal zum Büro-, Event- und Galeriegebäude werden.
Neubau von fünf Wohnhäusern mit 275 Wohn- und zwei Gewerbeeinheiten als Ergänzung zur bestehenden Blockrandbebauung als Teil des neuen Quartiers „Wohnwerk Niederschöneweide“.
Neubauten in Massivbauweise aus Stahlbeton, deren räumliche Struktur sich auf die vorgefundene landschaftliche und topografische Situation bezieht. Der grüngraue Kohlebrandziegel kommentiert die landschaftliche Szenerie und den historischen Klosterkomplex „Schloss Prüfening“ gegenüber.
Der Neubau des Technikums der Westsächsischen Hochschule Zwickau soll als Demonstrations- und Schulungsgebäude für alle Gewerke der Stoffherstellung dienen. Identitätsstiftende Gestaltungsidee für die Fassade ist das Motiv der "Textilen Struktur", das baulich neu in einer vorgehangenen Klinkerfassade interpretiert wurde.
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